Unter dem Schlagwort FALLOUT werde ich unregelmäßigen Abständen neue Endzeit-Selfies aus FALLOUT 4 präsentieren. Die langersehnte Fortsetzung begann leider mit einer herben Enttäuschung: Keine Dreadlock-Frisur im Ödland von Boston. 😉 Die junge Frau heißt trotzdem Mega und hat sich mit süßen Pferdeschwänzchen beholfen. Kein wirklicher Ersatz, aber Eitelkeit ist in der Endzeit unbekannt.
Frisch aus dem Vault.
Man sollte nicht sofort alles anziehen, was man so findet.
Nein, sollte man nicht. Besonders dann nicht, wenn man die Klamotten von „Sackgesichtern“ getragen wurden. Mega, nach erfolgreichem Einsatz gegen die Raider im Museum der Freiheit.
In Sanctuary vor selbstgebastelter Windkraftanlage.
Vor der Irrenanstalt. Die sah uns zu gefährlich aus. Wir kommen wieder. Versprochen.
Ausruhen nach getaner Arbeit. In den Tunneln von Dunwich Borers fand ich in einem überschwemmten Loch Kremvh’s Tooth. Einen legendären Ritualdolch mit Gift- und Blutschaden. Die Sandsteinstollen erstrecken sich übrigens unter einem Ort namens Salem. Auf den Besuch dieses Ortes freue ich mich schon besonders.
Schickes Gewächshaus im neu gegründeten Agrarkombinat der Minutemen, zu deren „General“ wir gerade ernannt wurden.
Diamond City. Neue Stadt, neue Frisur.
Endzeit-Selfie mit Supermutant. Strong sieht scheiße aus, ist aber harmlos. Nur seine Suche nach der „Milch, der Menschenliebe“ ist irgendwie widerlich. 😉
Erste Meinungsverschiedenheit. Strong mag es nicht, wenn man Schlösser knackt. Dämlicher Supermutant.
Die nächste Begleiterin ist da deutlich cooler: Cait steht auf voll Schlösserknacken, saufen, Schießereien und harte Drogen. Sie flucht pausenlos, nur wenn wir schleichen, hält sie die Klappe 🙂
Blaue Stunde in der Nähe des neu gegründeten Starlight-Drive in-Kollektivs.
Ein Raiderunterschlupf auf einem alten Highway. Sieht schön aus in der Abenddämmerung, ist aber gefährlich.
Ausblick auf den toten Wald vor Vault 95.
In Vault 95 wollen wir Caits Drogenproblem beseitigen, doch die Gegner, die sich hier verschanzt haben, sind zu hart für uns. Zu viele Totenköpfe. Wir kommen wieder. Versprochen.
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LUCID DREAMS 