Neue Einblicke ins ÖDLAND von Boston. Den ersten Durchgang FALLOUT 4 habe ich in der Zwischenzeit beendet und Stufe 70 weit hinter mir gelassen, trotzdem entdeckte ich bei jedem Spaziergang durch die zerstörte Nachwelt neue Geheimnisse. Irgendwo in den dunklen Winkeln eines heruntergekommenen Appartments fand sich immer eine Tür zu einem Raiderversteck, oder unter einem Kanaldeckel der Zugang zu den gefährlichen Rückzugsorten lichtscheuer Kreaturen. Irgendwo stieß man immer auf ein Tonband mit neuen Hinweisen auf versteckte Vorräte oder man reparierte einen Funkturm und empfing plötzlich die Frequenz eines verzweifelten Hilferufs.

Hauptquartier der Untergrundorganisation „Railroad“, die „menschliche“ Synths (synthetische Humanoide) des Instituts rettet.

Großer Spaß: T-60 Powerarmor mit Jet-Pack und explosiven Entlüftern. Hüpfend Schaden anrichten, wie in ‚Borderlands The Pre-Sequel‘.

Durchatmen auf dem Balkon. Wer den Stärke-Bobblehead sucht: Auf dieser Ebene, im Inneren des Gebäudes, auf dem Kopf der Statue unmittelbar vor der Lobby.

Typisch FALLOUT: Am Ende durchsucht man doch jede Toilette und meistens entdeckt man dabei sogar etwas Brauchbares.

Vorsicht, liebe Kinder, auf diesen Spielplatz im leuchtenden Meer gehen wir nur mit Strahlenschutzanzug und bleiverkleideter Powerrüstung.

Mit Curie vor Gunners Plaza. Curie ist der Geist eines ehemaligen Sanitätsroboters Marke ‚Mr. Handy‘ mit französischem Akzent im Körper einer geretteten Synth.

Mit Curie im Ödland von Boston. Wir werden die (sprich: mit franz. Akzent) „Beweismittel“ wohl wieder in „kleinen Tütchen“ sammeln müssen.