Das Licht der neuen Welt

Neue Einblicke ins ÖDLAND von Boston. Den ersten Durchgang FALLOUT 4 habe ich in der Zwischenzeit beendet und Stufe 70 weit hinter mir gelassen, trotzdem entdeckte ich bei jedem Spaziergang durch die zerstörte Nachwelt neue Geheimnisse. Irgendwo in den dunklen Winkeln eines heruntergekommenen Appartments fand sich immer eine Tür zu einem Raiderversteck, oder unter einem Kanaldeckel der Zugang zu den gefährlichen Rückzugsorten lichtscheuer Kreaturen. Irgendwo stieß man immer auf ein Tonband mit neuen Hinweisen auf versteckte Vorräte oder man reparierte einen Funkturm und empfing plötzlich die Frequenz eines verzweifelten Hilferufs.

Fallout 4_20151226231729

Alles, was Frau braucht: Wattz Haushaltselektronik und Plasmagewehr „Des Ghultöters“.

Fallout 4_20151227000717

Hauptquartier der Untergrundorganisation „Railroad“, die „menschliche“ Synths (synthetische Humanoide) des Instituts rettet.

Fallout 4_20160102020737

Großer Spaß: T-60 Powerarmor mit Jet-Pack und explosiven Entlüftern. Hüpfend Schaden anrichten, wie in ‚Borderlands The Pre-Sequel‘.

Fallout 4_20160102212726

Downtown Boston: Auf dem Weg zu Mass Fusion.

Fallout 4_20160131182549

Durchatmen auf dem Balkon. Wer den Stärke-Bobblehead sucht: Auf dieser Ebene, im Inneren des Gebäudes, auf dem Kopf der Statue unmittelbar vor der Lobby.

Fallout 4_20160103022125

Typisch FALLOUT: Am Ende durchsucht man doch jede Toilette und meistens entdeckt man dabei sogar etwas Brauchbares.

Fallout 4_20160207011106

Der hotteste shit des Ödlands: Die X-01 Mk VI Titan Powerarmor.

Fallout 4_20160118001119

Sonnenuntergang auf Spectacle Island.

Fallout 4_20160123002838

Schiffsfriedhof unter sternklarem Himmel.

Fallout 4_20160130211815

Vorsicht, liebe Kinder, auf diesen Spielplatz im leuchtenden Meer gehen wir nur mit Strahlenschutzanzug und bleiverkleideter Powerrüstung.

Fallout 4_20160207005345

Mit Curie vor Gunners Plaza. Curie ist der Geist eines ehemaligen Sanitätsroboters Marke ‚Mr. Handy‘ mit französischem Akzent im Körper einer geretteten Synth.

Fallout 4_20160207005443

Mit Curie im Ödland von Boston. Wir werden die (sprich: mit franz. Akzent) „Beweismittel“ wohl wieder in „kleinen Tütchen“ sammeln müssen.

 

 

 

Neues aus dem ÖDLAND von Boston

Hier – wie versprochen – neue Bilder aus dem ÖDLAND von Boston:

Kinderkrippe Greentop.

Kinderkrippe Greentop.

Downtown Boston: LIFE IS A RACE - WIN!

Downtown Boston: LIFE IS A RACE – WIN!

Siedlung im Nebel.

Siedlung im Nebel.

Abenddämmerung.

Abenddämmerung.

Schiffsfriedhof.

Schiffsfriedhof.

Museum der Hexerei in der Nähe von Salem.

Museum der Hexerei in der Nähe von Salem.

Morgenlicht unter dem alten Highway.

Morgenlicht unter dem alten Highway.

Radioaktiver Sturm.

Radioaktiver Sturm.

Stillleben mit Ghul.

Stillleben mit Ghul.

Mit Partner MacCready (genau: Der "Bürgermeister" aus Little Lamplight (FA3) ist "erwachsen" geworden) und "des Problemlösers" Gaussgewehr.

Mit Partner MacCready (genau: Der „Bürgermeister“ aus Little Lamplight (FA3) ist „erwachsen“ geworden) und „des Problemlösers“ Gaussgewehr.

Die entrückte Schönheit des Verfalls: Erste FALLOUT 4 Screenshots

Unter dem Schlagwort FALLOUT werde ich unregelmäßigen Abständen neue Endzeit-Selfies aus FALLOUT 4 präsentieren. Die langersehnte Fortsetzung begann leider mit einer herben Enttäuschung: Keine Dreadlock-Frisur im Ödland von Boston. 😉 Die junge Frau heißt trotzdem Mega und hat sich mit süßen Pferdeschwänzchen beholfen. Kein wirklicher Ersatz, aber Eitelkeit ist in der Endzeit unbekannt.

Frisch aus dem Vault

Frisch aus dem Vault.

Fallout 4_20151111012146

Man sollte nicht sofort alles anziehen, was man so findet.

Fallout 4_20151111015816

Nein, sollte man nicht. Besonders dann nicht, wenn man die Klamotten von „Sackgesichtern“ getragen wurden. Mega, nach erfolgreichem Einsatz gegen die Raider im Museum der Freiheit.

Fallout 4_20151112235930

In Sanctuary vor selbstgebastelter Windkraftanlage.

Fallout 4_20151115003059

Vor der Irrenanstalt. Die sah uns zu gefährlich aus. Wir kommen wieder. Versprochen.

Fallout 4_20151115014937

Ausruhen nach getaner Arbeit. In den Tunneln von Dunwich Borers fand ich in einem überschwemmten Loch Kremvh’s Tooth. Einen legendären Ritualdolch mit Gift- und Blutschaden. Die Sandsteinstollen erstrecken sich übrigens unter einem Ort namens Salem. Auf den Besuch dieses Ortes freue ich mich schon besonders.

 

Fallout 4_20151115032142

Schickes Gewächshaus im neu gegründeten Agrarkombinat der Minutemen, zu deren „General“ wir gerade ernannt wurden.

Fallout 4_20151115182339

Diamond City. Neue Stadt, neue Frisur.

Fallout 4_20151115201309

Endzeit-Selfie mit Supermutant. Strong sieht scheiße aus, ist aber harmlos. Nur seine Suche nach der „Milch, der Menschenliebe“ ist irgendwie widerlich. 😉

Fallout 4_20151115231429

Erste Meinungsverschiedenheit. Strong mag es nicht, wenn man Schlösser knackt. Dämlicher Supermutant.

Fallout 4_20151116001624

Die nächste Begleiterin ist da deutlich cooler: Cait steht auf voll Schlösserknacken, saufen, Schießereien und harte Drogen. Sie flucht pausenlos, nur wenn wir schleichen, hält sie die Klappe 🙂

Fallout 4_20151118020532

Blaue Stunde in der Nähe des neu gegründeten Starlight-Drive in-Kollektivs.

Fallout 4_20151118220417

Ein Raiderunterschlupf auf einem alten Highway. Sieht schön aus in der Abenddämmerung, ist aber gefährlich.

Fallout 4_20151119025946

Ausblick auf den toten Wald vor Vault 95.

Fallout 4_20151119031433

In Vault 95 wollen wir Caits Drogenproblem beseitigen, doch die Gegner, die sich hier verschanzt haben, sind zu hart für uns. Zu viele Totenköpfe. Wir kommen wieder. Versprochen.

 

 

Radioactive


Der Dystopieknaller von Imagine Dragons. Man könnte meinen, der Song wäre für die Verfilmung von Maya Shepherds Dystopie-Reihe Radioactive geschrieben worden. In der Tat hört man das Lied in diversen Dystopien, wie z.B. in Seelen und zuletzt in The 100.

Das Musikvideo ansich ist eher peinlich. Lou Diamond Phillips brauchte offensichtlich dringend Geld. Die Stofftier-Nummer ist so klebrig süß, dass einem schlecht wird, aber das kratzt den Song zum Glück wenig. Ihn kann nichts entstellen, auch kein beschissenes Video.

Doch welchen emotionalen Effekt hätte es haben können, wenn die Macher nicht zwanghaft auf Kontrapunkt gesetzt hätten? Wie geil wäre ein echtes Endzeit-Musikvideo gewesen?

An der Geschichte hätte man kaum etwas ändern müssen: Unscheinbare Kämpferin tritt in der Area an, um ihre Freunde aus dem Kerker zu befreien. Niemand glaubt an sie, niemand setzt auf sie, doch mit ihrer Zähigkeit und einer gewagten List kann sie den unbesiegbaren Widersacher in die Knie zwingen. David gegen Goliath. Diese Variante hätte mir besser gefallen.